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   BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58   

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BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58 (https://dejure.org/1958,2094)
BVerwG, Entscheidung vom 09.12.1958 - V B 129.58 (https://dejure.org/1958,2094)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Dezember 1958 - V B 129.58 (https://dejure.org/1958,2094)
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  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 91.54
    Auszug aus BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58
    Denn es ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729 -, vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 -, vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen, sowie vom 13. Januar 1958 - MDR 1958 S. 446 -) geklärt, daß Art. 67 des württembergischen Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 16. Dezember 1876 (RegBl. S. 485) jedenfalls im Zeitpunkt der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs gültiges Recht war.
  • BVerwG, 22.06.1956 - IV CB 8.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58
    Nach der Rechtsprechung des beschließenden Senats (vgl. besondersBeschlüsse vom 3. April 1958 - BVerwG V C 390.56 und BVerwG V CB 402.56 -) ist es zwar eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung, inwieweit der Verwaltungsgerichtshof gegen das ihm für die Aufklärung des Sachverhalts eingeräumte Ermessen verstößt, wenn er unter Berücksichtigung des in Fluchtlingssachen bestehenden Beweisnotstandes von der Vernehmung des Antragstellers absieht (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Juni 1956 - BVerwGE 3, 346 [BVerwG 22.06.1956 - IV CB 8/56] - und vom 27. September 1957 - DÖV 1958 S. 116 -).
  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 223.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58
    Denn es ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729 -, vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 -, vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen, sowie vom 13. Januar 1958 - MDR 1958 S. 446 -) geklärt, daß Art. 67 des württembergischen Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 16. Dezember 1876 (RegBl. S. 485) jedenfalls im Zeitpunkt der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs gültiges Recht war.
  • BVerwG, 26.06.1957 - V C 447.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58
    Denn es ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729 -, vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 -, vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen, sowie vom 13. Januar 1958 - MDR 1958 S. 446 -) geklärt, daß Art. 67 des württembergischen Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 16. Dezember 1876 (RegBl. S. 485) jedenfalls im Zeitpunkt der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs gültiges Recht war.
  • BVerwG, 26.01.1957 - VI B 11.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58
    Denn es ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729 -, vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 -, vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen, sowie vom 13. Januar 1958 - MDR 1958 S. 446 -) geklärt, daß Art. 67 des württembergischen Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 16. Dezember 1876 (RegBl. S. 485) jedenfalls im Zeitpunkt der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs gültiges Recht war.
  • BVerwG, 03.04.1958 - V CB 402.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58
    Nach der Rechtsprechung des beschließenden Senats (vgl. besondersBeschlüsse vom 3. April 1958 - BVerwG V C 390.56 und BVerwG V CB 402.56 -) ist es zwar eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung, inwieweit der Verwaltungsgerichtshof gegen das ihm für die Aufklärung des Sachverhalts eingeräumte Ermessen verstößt, wenn er unter Berücksichtigung des in Fluchtlingssachen bestehenden Beweisnotstandes von der Vernehmung des Antragstellers absieht (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Juni 1956 - BVerwGE 3, 346 [BVerwG 22.06.1956 - IV CB 8/56] - und vom 27. September 1957 - DÖV 1958 S. 116 -).
  • BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58
    Denn es ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729 -, vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 -, vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen, sowie vom 13. Januar 1958 - MDR 1958 S. 446 -) geklärt, daß Art. 67 des württembergischen Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 16. Dezember 1876 (RegBl. S. 485) jedenfalls im Zeitpunkt der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs gültiges Recht war.
  • BVerwG, 02.04.1958 - V C 361.56

    Revision - Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling und Ausstellung eines

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58
    Denn durch das Urteil des beschließenden Senatsvom 2. April 1958 - BVerwG V C 361.56/V C 362.56 ist geklärt, daß nach dem vom Verwaltungsgerichtshof anzuwendenden Verfahrensrecht die Vornahmeklage nicht nur als Untätigkeitsklage, sondern auch als Weigerungsgegenklage zulässig ist.
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